Städtische Sauberkeit ist kein Staatssymbol- oder wie man mit Engagement die Zufriedenheit steigert….

Mit der Arbeit und dem Dabeisein, Veränderungen aufzeigen….
 
Mit mehr als 13.000 Teilnehmern machten zwei Wochen lang so viele Bürger bei der Putzaktion mit wie nie zuvor. Immer wieder kurios, auf welchen Müll die „Saubermänner“ dann so treffen: Am Samstag fanden Helfer unter anderem Einkaufswagen und ein Trampolin. 18 000 Müllsäcke wurden abgefüllt.
Zwar hat die Ehrenamtagentur Essen e.V. mit Unterstützung der Entsorgunsbetriebe Essen (EBE), der Stadt und einigen Sponsoren die 14 000er-Marke nicht ganz geknackt – doch mit nur einigen hundert Teilnehmern weniger machten so viele Bürger beim „9. picco-bello-Sauber-Zauber“
mit, wie nie. Mit 342 verschiedenen Aktionen brach man ebenfalls den Rekord. Am Hauptaktionstag am Samstag schwärmten noch einmal zahlreiche Essener aus.
Einkaufswagen aus der RuhrWie etwa im „Bezirk“ Heide im hohen Norden von Altenessen. Hier, am Fuße der Schurenbachhalde, ist das Bürgerengagement traditionell stark ausgeprägt. „Insgesamt haben wir heute an vier verschiedenen Standorten rund 200 Menschen mobilisiert“, freute sich Organisator Pfarrer Willi Overbeck. Nicht umsonst hatten sich Schirmherr OB Reinhard Paß und die beiden EBE-Geschäftsführer Andreas Hillebrand und Georg Jungen die weitläufigen Grünflächen nahe der A 42 zum öffentlichkeitswirksamen Müllsammeln
ausgesucht.

Über 13.000 Essener machten beim 9. picco-bello-Sauber-Zauber mit

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